caos

joined 8 months ago
MODERATOR OF
 

"Die Goldenen Zitronen haben stets aufs Neue Musik und Protest verbunden. Nun hält die Hamburger Band nach vierzig Jahren Inventur. Wie weiter angesichts der Lage in der Welt und speziell in Deutschland?"

 

"Seems like a good time to share this free knitting pattern for the This Is Fine Sweater by Yu Jie 玉杰 inspired by the meme by KC Green (and with Green's permission). Amazing sweater on my knitting bucket list! Link on my novelty sweater pattern post https://intheloopknitting.com/novelty-sweater-knitting-patterns.php #knitting #memes"

via @terrymatz@wandering.shop

direct link: https://www.ravelry.com/patterns/library/a-fine-sweater

 

"Drei Jahre nach der ersten Mehrheitsübernahme schluckt Vonovia die Deutsche Wohnen komplett. Bei einem Kaufpreis von rund 20 Milliarden Euro wird dank eines Steuerschlupfloches kein einziger Cent Grunderwerbssteuer fällig. Von Efthymis Angeloudis

  • Trotz der insgesamt 20 Milliarden Euro-Übernahme der Deutsche Wohnen muss Vonovia keine Grundererwerbssteuer bezahlen
  • Share Deal-Regelung und Veräußerung eines Anteils an ein Joint Venture erlauben es Vonovia weniger als 90 Prozent der Aktien zu halten
  • Vonovia räumt ein, dass eine Struktur geschaffen wurde, um Grunderwerbssteuer zu vermeiden"
[–] caos@feddit.org 1 points 1 week ago

"Also I’ve started a Friendica manual at https://help.friendica.onl/ but it needs to get content."

Maybe you may translate some content from this guide: https://friendica-hilfe.gitbook.io/friendica-hilfe ?

Most of the functions should be instance-independent (although loma.ml has activated many add-ons)

[–] caos@feddit.org 5 points 1 week ago (1 children)

The article in the JoinFediverseWiki is very short. It could be expanded a little. I used to have an editor account for the wiki, maybe I'll find the time to reactivate it.

 

geteilt von: https://feddit.org/post/7857049

Petition "Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten"

"An: Parteichefs und Fraktionsvorsitzende der demokratischen Parteien im Bundestag, die Ministerpräsident*innen der Länder und die EU-Kommission:

Das freie Internet wird abgeschafft – es wurde von den Big-Tech-Monopolen übernommen. Die wachsende Dominanz von Plattformkonzernen wie Meta, X oder ByteDance (TikTok) für Information und Austausch führt zu einer Konzentration von Meinungsmacht, die unsere Demokratie gefährdet.

Im digitalen Raum lenken wenige vorwiegend US-amerikanische und chinesische Tech-Konzerne Information und öffentliche Debatte. Deren Plattformen erlauben keinen ungehinderten Zugang: Denn Nutzende müssen für diesen Zugang persönlichste Daten preisgeben. Gleichzeitig filtern Algorithmen intransparent, was Nutzende zu sehen bekommen und was nicht – Algorithmen, die einzig den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie folgen, befreit von Gemeinwohlorientierung und journalistischen Qualitätsansprüchen. Mit einer Flut von Hass, Häme, Hetze und Desinformation zersetzen wenige Monopolplattformen unsere Demokratien und gefährden jeden Menschen.

Unabhängige Angebote verlieren derweil auf eigenen Verbreitungswegen zunehmend ihr Publikum und ihre Finanzierungsgrundlage: Journalismus wird zum Verlustgeschäft, weil Big-Tech-Konzerne den Großteil der Werbeeinnahmen vereinnahmen. Journalistinnen und Medienunternehmen müssen sich und ihre Inhalte den Plattformen und deren Algorithmen unterordnen. Auch einzelne Kreative und weitere Akteurinnen geraten in wachsende Abhängigkeit.

Die rasante Einführung von generativer KI beschleunigt diesen Prozess: Nutzende haben kaum noch Anlass, Webseiten einer Originalquelle zu besuchen, weil KI-gestützte Suchmaschinen die Inhalte zusammenfassen – auf Basis intransparenter technischer Prozesse, die den Tenor oder Aussagen verändern, oft unter vielfachem Urheberrechtsbruch. Diese KI-Dienste sind dazu angetan, die Vormachtstellung der Plattformkonzerne zu zementieren und journalistische Medien weiter zu marginalisieren, bevor sie aussterben.

Wir sehen dringenden Handlungsbedarf für alle, für Unternehmen, Verbände, gesellschaftliche Institutionen und die Politik auf nationaler und europäischer Ebene.

Demokratiestärkende Angebote müssen ausgebaut werden, demokratieschädliche Plattformmonopole sollten ihre massiven Privilegien umgehend verlieren. Warum ist das wichtig? Rund 100 Akteur*innen aus Kultur, Wirtschaft und Medien haben sich zur Initiative Save Social zusammengetan. [1]

Gemeinsam schlagen sie zehn konkrete Schritte vor, um das Internet von der Dominanz der Monopolkonzerne zu befreien und alternative Plattformen für Information und Debatte zu stärken:

  1. Wir stärken Alternativen mit guten Inhalten: Mit öffentlichen Mitteln finanzierte Inhalte müssen vollständig zumindest auch auf diesen Plattformen verfügbar sein, denen offene und anerkannte Standards und Protokolle zu Grunde liegen. Politik, Behörden, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, aber auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk werden verpflichtet, alle Inhalte ausnahmslos zumindest auch auf diesen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Sie müssen eigene Angebote wie Mediatheken über Protokolle für diese Plattformen öffnen.

  2. Wir stärken Alternativen strukturell: Öffentliche Institutionen (Politik, Behörden, Universitäten, Bibliotheken, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und weitere) produzieren heute mit hohem Aufwand exklusive Inhalte für Instagram, TikTok und weitere Monopolplattformen. Sie werden künftig verpflichtet, mindestens mit demselben finanziellen und strukturellen Aufwand in die Herstellung von Inhalten und deren Distribution für diese offenen Digitalplattformen zu investieren. In regelmäßigen Abständen prüfen Aufsichtsgremien, ob der Anteil des Aufwands für offenen Plattformen vergrößert werden kann, ohne die erforderliche Reichweite der Angebote zu gefährden.

  3. Wir investieren in die Entwicklung und Nutzbarkeit von Alternativen: Bund und Länder werden verpflichtet, ihre Investitionen in die Entwicklung und Stärkung dieser offenen Plattformen und Protokolle sowie Angebote auf Basis dieser massiv auszuweiten. Ziel ist dabei insbesondere, deren Bedienbarkeit zu verbessern, Wachstum durch ausreichende technische Infrastruktur zu erlauben und die Marktdurchdringung durch Marketing zu erhöhen. Zudem schaffen Bund und Länder Bürger*innengremien, die die Anforderungen an solche demokratiestärkenden Angebote festlegen und überwachen.

  4. Wir ermöglichen gemeinwohlorientierte Angebote: Für Betreiber demokratiestärkender Plattformen und Angebote wird ein Rechtsrahmen geschaffen, in dem diese gemeinnützig operieren können.

  5. Wir verbessern die Medienbildung: Bildungseinrichtungen, insbesondere Schulen und Träger von Medienkompetenz-Angeboten, werden verpflichtet, in erster Linie die Nutzung offener und demokratiestärkender Plattformen und Netzwerke zu vermitteln. Gleichzeitig wird die Nutzung von Hardware und Angeboten der Monopolplattformen in Bildungseinrichtungen eingeschränkt mit dem Ziel, diese möglichst ganz zu vermeiden. Zudem sollen Lehr- und Lerninhalte des staatlichen Bildungssystems auf offenen Plattformen zur Verfügung gestellt werden, sofern die Urheber*innen die nötigen Rechte eingeräumt haben.

  6. Wir schaffen Vielfalt und Transparenz: Für große Plattformen werden Marktanteilsobergrenzen eingeführt, bei deren Überschreitung Unternehmensteile veräußert oder Inhalt und Verbreitungsweg getrennt werden müssen. Eine Digitalsteuer für Tech-Giganten wird erhoben, um eine demokratiestärkende Informations- und Diskussionsinfrastruktur sowie Qualitätsjournalismus zu finanzieren.

  7. Wir öffnen Plattformen: Große Plattformen müssen offene Standards und Interoperabilität zwischen Angeboten einführen, damit Nutzende Inhalte herstellerunabhängig nutzen können und bei einem Angebotswechsel eigene Inhalte nicht verlieren. Ein solcher Angebotswechsel muss auch durch vollständige Download-Möglichkeiten eigener Inhalte erleichtert werden.

  8. Wir ermöglichen Sichtbarkeit: Monopolplattformen bestrafen heute Links, die auf Angebote außerhalb dieser Plattformen wie eigene Webseiten verweisen, beispielsweise durch geringere Reichweite oder weniger Sichtbarkeit. Solche Outlinks dürfen künftig in der Verbreitung von Inhalten nicht mehr zu einer Benachteiligung führen, damit Nutzende ohne Nachteile auf Angebote außerhalb der Plattformen verweisen können. Zur Überprüfung müssen große Plattformen ihre Algorithmen transparent offenlegen.

  9. Wir geben Communities echten Sinn: Unabhängige Aufsichtsgremien müssen die Einhaltung der oben genannten Maßnahmen überwachen mit dem Ziel, Monopolstellungen, strafbare Äußerungen und gezielte Desinformation und Wahlmanipulation einzudämmen. Die Plattformen müssen über mehrere Wege einfach erreichbare Ansprechpersonen beschäftigen, die bei Account-Sperrung, Hass oder Verleumdung schnell agieren.Wer Geld mit Inhalten verdient, muss Verantwortung übernehmen.

  10. Wer Geld mit Inhalten verdient, muss Verantwortung übernehmen: Bis heute dürfen Plattformen sogar strafbare Inhalte (Rassismus, Diskriminierung, Holocaustleugnung etc.) zu Geld machen. Das Haftungsprivileg für besonders große Plattformen kommt auf den Prüfstand. So, wie Medienkonzerne Inhalte presserechtlich verantworten, müssen Plattformen für ihre Inhalte Verantwortung übernehmen und haften.

[1] Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem:

die Musiker*innen Jan Delay, Dota Kehr und Sebastian Krumbiegel
die Autor*innen Marc-Uwe Kling, Saša Stanišić, Nina George, Uwe Timm und Isabel Bogdan
Journalist*innen wie Dr. Eckart von Hirschhausen und Nadia Zaboura
der Unternehmer Sebastian Klein 
der Tech-Blogger Sascha Pallenberg
die Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV), Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di (dju), unisono (Deutsche Musik- und Orchestervereinigung e.V.) Freelens, der Berufsverband der Fotograf*innen sowie Greenpeace e. V. "
 

Petition "Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten"

"An: Parteichefs und Fraktionsvorsitzende der demokratischen Parteien im Bundestag, die Ministerpräsident*innen der Länder und die EU-Kommission:

Das freie Internet wird abgeschafft – es wurde von den Big-Tech-Monopolen übernommen. Die wachsende Dominanz von Plattformkonzernen wie Meta, X oder ByteDance (TikTok) für Information und Austausch führt zu einer Konzentration von Meinungsmacht, die unsere Demokratie gefährdet.

Im digitalen Raum lenken wenige vorwiegend US-amerikanische und chinesische Tech-Konzerne Information und öffentliche Debatte. Deren Plattformen erlauben keinen ungehinderten Zugang: Denn Nutzende müssen für diesen Zugang persönlichste Daten preisgeben. Gleichzeitig filtern Algorithmen intransparent, was Nutzende zu sehen bekommen und was nicht – Algorithmen, die einzig den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie folgen, befreit von Gemeinwohlorientierung und journalistischen Qualitätsansprüchen. Mit einer Flut von Hass, Häme, Hetze und Desinformation zersetzen wenige Monopolplattformen unsere Demokratien und gefährden jeden Menschen.

Unabhängige Angebote verlieren derweil auf eigenen Verbreitungswegen zunehmend ihr Publikum und ihre Finanzierungsgrundlage: Journalismus wird zum Verlustgeschäft, weil Big-Tech-Konzerne den Großteil der Werbeeinnahmen vereinnahmen. Journalistinnen und Medienunternehmen müssen sich und ihre Inhalte den Plattformen und deren Algorithmen unterordnen. Auch einzelne Kreative und weitere Akteurinnen geraten in wachsende Abhängigkeit.

Die rasante Einführung von generativer KI beschleunigt diesen Prozess: Nutzende haben kaum noch Anlass, Webseiten einer Originalquelle zu besuchen, weil KI-gestützte Suchmaschinen die Inhalte zusammenfassen – auf Basis intransparenter technischer Prozesse, die den Tenor oder Aussagen verändern, oft unter vielfachem Urheberrechtsbruch. Diese KI-Dienste sind dazu angetan, die Vormachtstellung der Plattformkonzerne zu zementieren und journalistische Medien weiter zu marginalisieren, bevor sie aussterben.

Wir sehen dringenden Handlungsbedarf für alle, für Unternehmen, Verbände, gesellschaftliche Institutionen und die Politik auf nationaler und europäischer Ebene.

Demokratiestärkende Angebote müssen ausgebaut werden, demokratieschädliche Plattformmonopole sollten ihre massiven Privilegien umgehend verlieren. Warum ist das wichtig? Rund 100 Akteur*innen aus Kultur, Wirtschaft und Medien haben sich zur Initiative Save Social zusammengetan. [1]

Gemeinsam schlagen sie zehn konkrete Schritte vor, um das Internet von der Dominanz der Monopolkonzerne zu befreien und alternative Plattformen für Information und Debatte zu stärken:

  1. Wir stärken Alternativen mit guten Inhalten: Mit öffentlichen Mitteln finanzierte Inhalte müssen vollständig zumindest auch auf diesen Plattformen verfügbar sein, denen offene und anerkannte Standards und Protokolle zu Grunde liegen. Politik, Behörden, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, aber auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk werden verpflichtet, alle Inhalte ausnahmslos zumindest auch auf diesen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Sie müssen eigene Angebote wie Mediatheken über Protokolle für diese Plattformen öffnen.

  2. Wir stärken Alternativen strukturell: Öffentliche Institutionen (Politik, Behörden, Universitäten, Bibliotheken, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und weitere) produzieren heute mit hohem Aufwand exklusive Inhalte für Instagram, TikTok und weitere Monopolplattformen. Sie werden künftig verpflichtet, mindestens mit demselben finanziellen und strukturellen Aufwand in die Herstellung von Inhalten und deren Distribution für diese offenen Digitalplattformen zu investieren. In regelmäßigen Abständen prüfen Aufsichtsgremien, ob der Anteil des Aufwands für offenen Plattformen vergrößert werden kann, ohne die erforderliche Reichweite der Angebote zu gefährden.

  3. Wir investieren in die Entwicklung und Nutzbarkeit von Alternativen: Bund und Länder werden verpflichtet, ihre Investitionen in die Entwicklung und Stärkung dieser offenen Plattformen und Protokolle sowie Angebote auf Basis dieser massiv auszuweiten. Ziel ist dabei insbesondere, deren Bedienbarkeit zu verbessern, Wachstum durch ausreichende technische Infrastruktur zu erlauben und die Marktdurchdringung durch Marketing zu erhöhen. Zudem schaffen Bund und Länder Bürger*innengremien, die die Anforderungen an solche demokratiestärkenden Angebote festlegen und überwachen.

  4. Wir ermöglichen gemeinwohlorientierte Angebote: Für Betreiber demokratiestärkender Plattformen und Angebote wird ein Rechtsrahmen geschaffen, in dem diese gemeinnützig operieren können.

  5. Wir verbessern die Medienbildung: Bildungseinrichtungen, insbesondere Schulen und Träger von Medienkompetenz-Angeboten, werden verpflichtet, in erster Linie die Nutzung offener und demokratiestärkender Plattformen und Netzwerke zu vermitteln. Gleichzeitig wird die Nutzung von Hardware und Angeboten der Monopolplattformen in Bildungseinrichtungen eingeschränkt mit dem Ziel, diese möglichst ganz zu vermeiden. Zudem sollen Lehr- und Lerninhalte des staatlichen Bildungssystems auf offenen Plattformen zur Verfügung gestellt werden, sofern die Urheber*innen die nötigen Rechte eingeräumt haben.

  6. Wir schaffen Vielfalt und Transparenz: Für große Plattformen werden Marktanteilsobergrenzen eingeführt, bei deren Überschreitung Unternehmensteile veräußert oder Inhalt und Verbreitungsweg getrennt werden müssen. Eine Digitalsteuer für Tech-Giganten wird erhoben, um eine demokratiestärkende Informations- und Diskussionsinfrastruktur sowie Qualitätsjournalismus zu finanzieren.

  7. Wir öffnen Plattformen: Große Plattformen müssen offene Standards und Interoperabilität zwischen Angeboten einführen, damit Nutzende Inhalte herstellerunabhängig nutzen können und bei einem Angebotswechsel eigene Inhalte nicht verlieren. Ein solcher Angebotswechsel muss auch durch vollständige Download-Möglichkeiten eigener Inhalte erleichtert werden.

  8. Wir ermöglichen Sichtbarkeit: Monopolplattformen bestrafen heute Links, die auf Angebote außerhalb dieser Plattformen wie eigene Webseiten verweisen, beispielsweise durch geringere Reichweite oder weniger Sichtbarkeit. Solche Outlinks dürfen künftig in der Verbreitung von Inhalten nicht mehr zu einer Benachteiligung führen, damit Nutzende ohne Nachteile auf Angebote außerhalb der Plattformen verweisen können. Zur Überprüfung müssen große Plattformen ihre Algorithmen transparent offenlegen.

  9. Wir geben Communities echten Sinn: Unabhängige Aufsichtsgremien müssen die Einhaltung der oben genannten Maßnahmen überwachen mit dem Ziel, Monopolstellungen, strafbare Äußerungen und gezielte Desinformation und Wahlmanipulation einzudämmen. Die Plattformen müssen über mehrere Wege einfach erreichbare Ansprechpersonen beschäftigen, die bei Account-Sperrung, Hass oder Verleumdung schnell agieren.Wer Geld mit Inhalten verdient, muss Verantwortung übernehmen.

  10. Wer Geld mit Inhalten verdient, muss Verantwortung übernehmen: Bis heute dürfen Plattformen sogar strafbare Inhalte (Rassismus, Diskriminierung, Holocaustleugnung etc.) zu Geld machen. Das Haftungsprivileg für besonders große Plattformen kommt auf den Prüfstand. So, wie Medienkonzerne Inhalte presserechtlich verantworten, müssen Plattformen für ihre Inhalte Verantwortung übernehmen und haften.

[1] Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem:

die Musiker*innen Jan Delay, Dota Kehr und Sebastian Krumbiegel
die Autor*innen Marc-Uwe Kling, Saša Stanišić, Nina George, Uwe Timm und Isabel Bogdan
Journalist*innen wie Dr. Eckart von Hirschhausen und Nadia Zaboura
der Unternehmer Sebastian Klein 
der Tech-Blogger Sascha Pallenberg
die Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV), Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di (dju), unisono (Deutsche Musik- und Orchestervereinigung e.V.) Freelens, der Berufsverband der Fotograf*innen sowie Greenpeace e. V. "
[–] caos@feddit.org 1 points 1 week ago (1 children)

Danke! Hast Du mit welchen von den Mastodon-Forks (z.B . Ecko oder Glitch) Erfahrungen?

 

"Manuel Wolf fasst in diesem Video zusammen, was der aktuelle Stand bei den Verhandlungen im Dresdner Stadtrat rund um die DVB ist und was ihr tun könnt, um das Angebot der DVB noch zu retten:

Bündnis gegen Kürzungen in Dresden: https://www.kuerzungennichtmituns.de/

Petition „ÖPNV-Angebot in Dresden erhalten“: https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/buergebeteiligung/epetition.php?extForwardUrl=https%3A%2F%2Fapps.dresden.de%2Fords%2Ff%3Fp%3D1610%3A3%3A%3A%3ANO%3A%3AP3_P_ID%3A23599 "

 

"Das freie Betriebssystem galt vielen lange Zeit als zu kompliziert, das ist aber längst nicht mehr der Fall. Angesichts des aktuellen Vorgehens von Microsoft gibt es immer weniger Gründe, nicht zu wechseln"

[–] caos@feddit.org 5 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (3 children)

Danke für den Beitrag!

Wir suchen übrigens weiterhin Leute, um noch weitere Fediverse-Dienste vorzustellen. Das können Artikel im Sinne von Erfahrungsberichten aus User-Perspektive sein, die einen kleinen Einblick gerade in die noch unbekannteren Dienste bieten können.

Vakant sind u.a. noch Piefed, mbin, Owncast, Takahe, Bonfire u.v.m. oder auch Mastodon-Forks wie Ecko oder GlitchSoc. Wer das nutzt und sich vorstellen könnte, einen kleinen Artikel dazu zu schreiben, gerne melden!

Außerdem sind einige Artikel inzwischen schon etwas älter. Ich versuche, auch Updates einzufügen über Funktionserweiterungen, neue Apps usw. Falls Ihr dazu Hinweise habt, auch gerne melden.

 

geteilt von: https://plasmatrap.com/notes/a41k05qb1v

🚋 📸 Radevormwalder und Wuppertaler feiern Streckeneröffnung: Großer Andrang am Eröffnungstag der Wuppertalbahn

"Eine große Menge erwartete am Samstag am Beyenburger Bahnhof den ersten Personenzug seit Menschengedenken. Es war ein großer Tag für den Verein Bergische Bahnen/Wupperschiene. Auch Vertreter der Städte Wuppertal und Radevormwald waren dabei. (...) Ein Personenzug wird zum ersten Mal seit 1979 die Strecke von Elberfeld nach Beyenburg fahren. Damals wurde die letzte Verbindung für Fahrgäste auf der Strecke aufgegeben, nur Güterverkehr fuhr noch bis in die späten 1990er Jahre. Seitdem war die Strecke außer Betrieb. (...)

Die Strecke sei „romantisch schön, quer die Wupper über viele Brücken und ist eine Bergbahn im Mittelgebirge. Das führe selbst bei „gestandenen Tourismusentwicklern zu unbegrenzten Fantasien und den Vereinsmalochern zu immerwährenden Herausforderungen“."

wuppertalbahn.eu: Die Eisenbahn erreicht wieder das bekannte Naherholungsgebiet

 

"Vom aktuellen Ausländer-Raus-Wahlkampf träumt der CDU-Chef Friedrich Merz schon seit einem Vierteljahrhundert.

Es ist, auf den ersten Blick, eine "Tagesschau" wie jede andere: Verhandlungsstand im Nahost-Konflikt, Unwetter-Katastrophe in der Schweiz, im Anschluss ein Beitrag über Unions-Fraktionschef Friedrich Merz. Der möchte die Zuwanderung zum "entscheidenden Thema" des anstehenden Bundestagswahlkampfes machen. Dafür erntet er Kritik aus den eigenen Reihen. Parteifreunde befürchten, dass ein "Ausländer raus"-Wahlkampf der Union schaden könnte. Friedrich Merz ist, wenig überraschend, anderer Meinung. Kaum zu glauben: Die Sendung ist fast 25 Jahre alt. Es ist die "Tagesschau" vom 16. Oktober 2000. "

[–] caos@feddit.org 2 points 2 weeks ago

Thank you, yes, I didn't read carefully enough. But there is hope for Hypatia!

[–] caos@feddit.org 4 points 2 weeks ago

It already works with Friendica, but only with a workaround: as you have to respond to the advert with a ‘Reply to mentioned account’, you cannot use a direct message. Instead, you have to follow the Flohmarkt account, put it in a circle and then you can reply to this circle.

[–] caos@feddit.org 1 points 2 weeks ago

„Nie wieder ist jetzt“ - Über 12 000 gegen rechts (WZ): "Das Bündnis „Wuppertal stellt sich quer“ und die „Omas gegen rechts Wuppertal“ haben für heute zur Demonstration „Nie wieder ist jetzt - Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ aufgerufen. Die Reaktionen auf die Ankündigung waren schon groß, aber was sich letztlich in Elberfeld ergab war noch viel größer (...) die größte Demonstration seit 50 Jahren in Wuppertal"

[–] caos@feddit.org 2 points 2 weeks ago (2 children)

If I understand correctly, Hypatia will continue with a new maintainer and is now in the Izzy repo

[–] caos@feddit.org 15 points 2 weeks ago (2 children)

Everything is better ;-)

i.e. mailbox.org, posteo.de; there are also protonmail and tuta.com, but they don't have IMAP

 

geteilt von: https://plasmatrap.com/notes/a3ybl3x3di

Brettspiel über Klimakrise: "Fröhliche Wissenschaft":

"Das Brettspiel „Habitable“ basiert auf Erkenntnissen aus der Astronomie. Es zeigt, wie man Ergebnisse der Wissenschaft spielerisch vermitteln kann. (...)

2023 bekam das achtköpfige Entwicklungsteam im Rahmen des Hochschulwettbewerbs von „Wissenschaft im Dialog“ 10.000 Euro, um das Spiel zu entwickeln. Das Ergebnis ist „Habitable“: ein Brettspiel ab 10 Jahren, von dem aktuell 90 Exemplare an Bibliotheken und Schulen existieren."

[–] caos@feddit.org 1 points 2 weeks ago (1 children)

also so gemeint: die *.world-Instanzen scheinen außerhalb des Fediverse ziemlich bekannt zu sein und haben daher bei so Wechselwellen wie #GlobalSwitchDay wohl ziemlich großen Zulauf. Ähnlich wie mastodon.social, pixelfed.social u.ä., von denen ja auch immer wieder Meldungen kommen, dass sie überlastet seien und z.B. deswegen bestimmte Funktionen /Addons temporär deaktivieren.

[–] caos@feddit.org 1 points 2 weeks ago (1 children)

does this mean that the option to receive text posts no longer exists OR is this option now the default setting?

[–] caos@feddit.org 1 points 2 weeks ago

Wuppertal, Samstag ab 14:30 Uhr: „Mauer des Grauens“ auf dem Laurentiusplatz (Wuppertaler Rundschau): "Am Samstag (8. Februar 2025) beginnt um 13 Uhr auf dem Elberfelder ~~Willy-Brandt-Platz~~ [neuer Start: Pina-Bausch-Zentrum, s.o.) die Demonstration „Nie wieder ist jetzt – Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ statt. Ab 14:30 Uhr stellen die „Omas gegen Rechts“ auf dem Laurentiusplatz ihre „Mauer des Grauens“ aus.

Sie präsentieren Aussagen von verschiedenen AfD-Politikerinnen und -Politikern. „Aussagen, bei denen wir Omas uns mit Grauen abwenden – und mit uns viele andere Menschen, die die Demokratie weiterhin schützen wollen trotz aller aktuellen Entwicklungen in eine andere Richtung“, so die Initiatorinnen.

Ihre Einschätzung: „Innerhalb der AfD-Anhängerinnen- und Anhängerschaft müssen gut 25 Prozent als rechtsextrem und weitere ca. 25 Prozent als ausgeprägt rechts gelten. Es besteht eine sehr reale Gefahr, dass die Partei unsere Demokratie abschaffen oder zumindest beschädigen will. AfD-Politikerinnen und -Politiker machen öffentlich rassistische, antisemitische und den Holocaust verleugnende Äußerungen.“

Und weiter: „Für uns sind diese Äußerungen ein Grauen und ein starkes Argument für ein Verbotsverfahren gegen die AfD!“"

 

geteilt von: https://feddit.org/post/7614494

"Was passiert, wenn chronisch überlastete wissenschaftliche Mit­ar­bei­te­r:in­nen einen Teil ihrer Arbeit nicht mehr erledigen? An der Universität Göttingen wird ab Freitag gestreikt – damit das Präsidium endlich für bessere Arbeitsbedingungen sorgt. Andere Unis sind schon weiter "

 

"Was passiert, wenn chronisch überlastete wissenschaftliche Mit­ar­bei­te­r:in­nen einen Teil ihrer Arbeit nicht mehr erledigen? An der Universität Göttingen wird ab Freitag gestreikt – damit das Präsidium endlich für bessere Arbeitsbedingungen sorgt. Andere Unis sind schon weiter "

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