Diese Arschlöcher fühlen sich offensichtlich zu sicher. Ich denke, es ist Zeit etwas dagegen zu unternehmen.
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
___
Aus gegebenem Anlass werden Posts zum Thema Palästina / Israel hier auf Dach gelöscht. Dasselbe gilt zurzeit für Wahlumfragen al´a Sonntagsumfrage.
___
Einsteigertipps für Neue gibt es hier.
___
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
___
Ach was. Sag bloß. Aber wehe, ein paar Bundestagsabgeordnete der Opposition ziehen sich in Regenbogenfarben an, dann gibts wichtigere Probleme.
Edit: angesichts der vergleichsweise hohen Upvote-Zahlen und der Überschneidung der User der Communities c/dach und c/ich_iel, muss ich mich ernsthaft fragen, wie viele Menschen sowohl diesen Kommentar hier als auch diesen Post hochwählten. Falls es jemand lesen sollte, der*die beides hochwählte: warum?
Merz und Dobrindt sind sich sicher: Schwule Migranten die Links wählen und zum Zahnarzt gehen sind schuld! /s
Wenn's die nicht gäbe, müsste unsere Jugend nicht aktiv werden. Ist doch logisch!
Ich frag' mich gerade wo do den Widerspruch zwischen dem verlinkten und deinem Post siehst. Ist auch kein Widerspruch zum verlinktem OP, nur halt etwas Nuance: Ja, man kann mehrere Dinge gleichzeitig tun, ja, man kann sich aber auch über Symbolpolitik aufregen, wenn eben nicht beides gemacht wird. Und Nazis gibt's übrigens auch nicht weniger wenn die Mieten unbezahlbar sind.
Ich frag' mich gerade wo do den Widerspruch zwischen dem verlinkten und deinem Post siehst.
Mein Kommentar (nicht Post) ist eine direkte Kritik an dem verlinkten Post. Weil Symbolpolitik eben nicht komplett wirkungslos ist. Und weil der verlinkte Post die Tatsachen verdreht, weil die symbolische Aktion, die dort kritisiert wird, eine Reaktion auf eine andere symbolpolitische Aktion (der Bundestagspräsidentin), die wiederum den im OP genannten Gruppierungen signalisiert, dass ihre Opfer weniger Schutz genießen, dass die Stimmung sich verändert, dass ihre Aktionen zielführend sind und so weiter. Die Bundestagspräsidentin eine Entscheidung getroffen (auf sehr hoher Ebene), die die Taten der Neonazis enabled.
wenn eben nicht beides gemacht wird.
Die Linke (eine der beiden Fraktionen, die diese Aktion durchführen) arbeitet aber an beidem (soweit es ihre Oppositionsrolle zulässt) und die Grünen haben von den Ampelparteien noch am ehesten beides versucht, gegen die Widerstände ihrer Koalitionspartner. Die im verlinkten Post ausgesprochene Polemik richtet sich also gegen die absolut Falschen.
Und Nazis gibt's übrigens auch nicht weniger wenn die Mieten unbezahlbar sind.
Und wer hat etwas anderes behauptet, angedeutet oder impliziert?
Schade, dass wir keine Polizei haben die das verhindern könnte.
Tut sie, aber leider falsch herum.
Ach, das ist also dieser Linksrutsch von dem alle reden.
Eindeutig. Für die Union ist der Verfassungsschutz mittlerweile sowieso nur eine linke Vorfeldorganisation. Soweit sind die Linken jetzt also schon gekommen ... /s
Seit Maaßen da nicht mehr der Chef ist, ist das halt eine super woke Veranstaltung. Der verkörperte doch für die Union quasi die exakte politische Mitte.
Die muss man nur inhaltlich richtig stellen, dann ist das kein Problem mehr. Das funktioniert bestimmt. Die Union kümmert sich doch drum. Jeden Moment wird das wieder besser. Ganz sicher.
Ich dachte zuerst das wäre eine Einreisewarnung für die USA. 😳
Mir scheint heutzutage immer öfter dass so Sachen wie Verfassungsschutz, UN-Deklarationen und internationaler Gerichtshof als optional, ärgerlicher Zwergenaufstand, oder sogar "linke Hetze" betrachtet werden. How did we get here?
How did we get here?
Jahrzehntelange Dauerverharmlosung. Jahrzehntelanges kuscheln. Und es geht so weiter. Nicht mal beim Namen kann das Phänomen genannt werden: Terrorismus.
Wenn es nach mir ginge würde die bloße Mitgliedschaft oder Unterstützung solcher Gruppen ausreichen um eine mehrjährige Haftstrafe wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung nach sich zu ziehen. Klar ist das in einem Rechtsstaat nicht so einfach und es gibt (zurecht) hohe Hürden, aber es kotzt mich nur noch an wie das Problem einfach von Politik, Strafverfolgung und Justiz größtenteils ignoriert wird, während der Rest der Bevölkerung unter diesen Wichsern leidet.
du bist ja nur gleich authoritär wie die faschisten, schäm dich!
Wir können alternativ auch einfach weiter zusehen und nichts tun während Nazis unsere Gesellschaft zerstören und Menschen terrorisieren.
Dafür bräuchte es erstmal Strafverfolgungsbehörden, deren Mitglieder nicht mit entsprechenden Gruppierungen den Freundeskreis teilen.
Seit es den Wahl-o-maten gibt, habe ich noch jedes mal "ja" bei der Frage angekreuzt, ob mehr Projekte gegen Rechtsextremismus unterstützt werden sollen.
Leider scheint es, ich habe bei jeder Wahl verloren.
Ich verurteile Selbstjustiz, aber so richtig traurig bin ich über die Taten von Lina E. & Co. nicht.
Lina wurde zu früh erwischt.
Wo ist Lina?
Für den Staat sind die Leben von Rechtsextremen wohl schützenswerter als die Leben von marginalisieren Menschen und Minderheiten.
woah, wenn das jetzt noch in die Köpfe unserer PolitikerInnen (Also SPD, und Union) gehammert werden könnte wäre das schonmal ein guter Anfang.
Die wissen das. Es ist ihnen nur egal. Bzw. im Fall der Union ist es Absicht, die brauchen ihre Feinbilder.
Ich lehne Grwalt ab. Falls aber Nazis und Ähnliches windelweich verprügelt werden würden, wäre ich nicht traurig darüber.
Und was tut der Verfassungsschutz dagegen?
Der kann gar nichts tun. Die Politik muss was tun aber dem Bundeskanzler und seiner Partei war es halt immer wichtiger rechtsradikal und rassistisch zu hetzen. Vom Karriereverein namens SPD erwarte ich sowieso absolut nichts und damit erwarte ich wahrscheinlich noch zu viel.