CyberEgg

joined 2 years ago
[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 3 points 1 hour ago

Aber „Union“ hat zwei „N“, bei „LNK“ wird ausgerechnet der schmalste Buchstabe mit weggekürzt, „GRÜ“ ist anders abgekürzt...

Das ergibt alles keinen Sinn und wie viele „H“ sind in „Habicht“???

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 22 points 2 hours ago (6 children)

„Linke“ und „Union“ haben die gebaut gleiche Anzahl an Buchstaben. Warum wird das eine Wort komplett ausgeschrieben, das andere aber gekürzt?

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 13 points 2 hours ago (2 children)

Ach komm. Wer immer noch denkt, die AfD wär eine Protestpartei, hat den Schuss nicht gehört. Aber das schon vor zwei Wahlen.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 20 points 3 hours ago (4 children)

Pfft, die sind doch fast normal im Vergleich:

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 20 points 9 hours ago

Ich bin ein simpler Mensch, ich sehe Technologieverbindungen, ich wähle hoch.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 5 points 14 hours ago (1 children)

I hate "Noo, it's gonna take us soo long, so we shouldn't do it!" Yes, it's gonna take time so maybe just start? The best time to begin a long process was yesterday, the second best is now. Nobody says "things have to be perfect tomorrow" but not starting overall is not gonna change anything.

Instead of asking "how long is it going to take?", we should rather just ask "is it a desirable outcome?" and if yes, just start.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 22 points 23 hours ago (1 children)

As an American I want you to tell them about how we failed.

We know. We're forced to watch every season.

Voting CDU is just not that different to voting AfD, that's the point.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 18 points 1 day ago (1 children)

Hallo, Herr Lindner.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 5 points 1 day ago (4 children)

CDU isn't keeping the country in one piece. They're rhetorically dividing it through populism and lies.

Dein Take ist: „Die sind doch alle homophob!“

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/8277171

Die Mutter des in Hanau ermordeten Sedat Gürbüz hat die Stadt Hanau scharf kritisiert. Nun will diese das Gedenken abschaffen.

Die Stadt Hanau hat verkündet, künftig nicht mehr wie bisher der Opfer des rassistischen Terroranschlags gedenken zu wollen.

Begründet hat die kommunale Koalition aus SPD, CDU und FPD dies mit der Meinungsäußerung einer Opfermutter. Sie hatte bei der Gedenkveranstaltung von diesem Mittwoch die Stadt kritisiert.

„Ich werde bestraft, weil ich mich nicht beuge“, kritisiert Emis Gürbüz, die Mutter, des ermordeten Sedat Gürbüz, die neue Entscheidung der Koalition. Diese hatte sich in einer Pressemitteilung am Freitag gegen die Mutter des Ermordeten gewandt.

Darin heißt es, Gürbüz habe sich bei der Gedenkveranstaltung „mit schockierenden Äußerungen zu Wort gemeldet“.

Tatsächlich hatte sie in ihrer Rede erklärt, dass „die Stadt Hanau die Verantwortung für den 19. Februar 2020“ trage und „schuldig“ sei.

Der Täter habe zuvor Briefe geschrieben, die von der Stadt ignoriert worden seien. Zudem sei gegen die verschlossene Notausgangstür des Tatorts nichts unternommen worden.

„Die Fehler, Versäumnisse und Fahrlässigkeiten der Stadt Hanau haben neun jungen Menschen das Leben gekostet“, hatte Gürbüz am Mittwoch gesagt und die Stadt aufgefordert, Verantwortung dafür zu übernehmen. „Hätte die Stadt ihre Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt, wären diese Kinder heute am Leben.“

Stattdessen schreiben die Hanauer Politiker in der Pressemitteilung, auch mit dem „furchtbaren Tod ihres Sohnes Sedat“ sei „nicht jede Rede von Frau Gürbüz zu rechtfertigen“. Sie werfen ihr vor, das „Gedenken zur politischen Agitation genutzt“ zu haben.

Gedenken ist immer politisch

„Bei allem Verständnis für die Trauer“, verlangte der Vorsitzende der Hanauer FDP-Fraktion, Henrik Statz, „Respekt und Achtung gegenüber Bund, Land, Stadt sowie den anderen Opferfamilien“.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Pascal Reddig warf Gürbüz vor, die Gedenkveranstaltung genutzt zu haben, um „rückwärtsgewandt zu spalten und die schreckliche Tat zu instrumentalisieren“.

Junge du bist bei der CDU

Für die Zukunft stellte die Koalition klar, es werde derlei Gedenkveranstaltung in Hanau nicht mehr geben.

Gedenken ja, aber nur solange man nicht aus der Vergangenheit lernt

Darüber hinaus wirft die Koalition Emis Gürbüz vor, bei der Premiere des Films „Das Deutsche Volk“ auf der Berlinale gesagt zu haben, dass sie Deutschland, Hanau und den Hanauer Oberbürgermeister hasse.

Wäre verständlich

Das wies Gürbüz zurück. Dass eine derartige Aussage nicht gefallen sei, bestätigten auf Nachfrage der taz weitere Premieren-Gäste.

Gürbüz selbst sagt dazu: „Ich habe mich immer bei allen Deutschen, die mich seit Jahren begleiten, von ganzem Herzen bedankt.“ Es mache sie betroffen, dass man sich weiterhin so mit ihr beschäftige, nach dem ihr Kind ermordet wurde. „Was wollen sie von mir noch“, so Gürbüz.

Die Koalition merkte zudem an, dass Gürbüz aktuell die deutsche Staatsbürgerschaft beantrage, und stellte die Frage: „Warum sie bei einer derartigen Gefühlslage die deutsche Staatsbürgerschaft beantrage, bleibt wohl ihr Geheimnis.“

Was seid ihr ekelhafte Hurensöhne? Ich habe nichts als Verachtung für euch.

Diese Frau schuldet euch nichts, ihr seid keine großzügigen Samariter, ihr seid ein Haufen peinlicher Versager, die auf ihren Posten sitzen, weil eure Familien seit Jahren in der Lokalpolitik sind. Ihr tragt eine Mitverantwortung für den Tod von Menschen und eure Parteien sind täglich für den Tod Hunderter Menschen mitverantwortlich.

Gürbüz kritisierte, dass ihr privates Anliegen thematisiert werde.

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ute Schwarzenberger erklärte zudem, dass sie „Frau Gürbüz die Kraft, ihren Hass zu überwinden, um sich künftig respektvoll zu äußern“, wünsche.

Du bösartige Jabroni, ich verachte dich und alles, wofür du stehst. Echte Sozialdemokraten hätten dich bespuckt.

Armin Kurtović, dessen Sohn Hamza Kurtović ebenfalls bei dem Anschlag ermordet wurde, kritisierte die Haltung der Stadt Hanau scharf.

„Anstatt die Verantwortung für ihr Versagen zu übernehmen, startet der Oberbürgermeister mit dem Magistrat eine Gegenoffensive – wie immer“, sagte Kurtović der taz.

 

Die Linke hat innerhalb von gut einer Woche nach eigenen Angaben fast 10.000 neue Parteimitglieder gewonnen. Man habe inzwischen - mit Stand von Mittwochnachmittag - 91.088 Mitglieder, sagte ein Parteisprecher auf Nachfrage von tagesschau.de.

Am 11. Februar hatte die Partei die Mitgliederzahl noch mit 81.200 angegeben. "Die Leute rennen uns derzeit die Bude ein", so der Pressesprecher. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hatte die Partei noch nie so viele Mitglieder.

 
 
 

Die Polizei hat die Angaben immer wieder nach oben korrigiert und geht von rund 35.000 Teilnehmern aus. Die Veranstalter sprechen von 50.000 Teilnehmern.
[…]
Ursprünglich sollte die Aktion auf dem Marktplatz stattfinden. Doch weil der wohl zu klein ist, haben die Organisatoren die Aktion nun auf den Bremer Domshof verlegt. Die Initiative "Laut gegen Rechts" hat vor rund einem Jahr schon einmal etwa 50.000 Menschen in Bremen gegen rechts mobilisiert.

 

Die Polizei hat die Angaben immer wieder nach oben korrigiert und geht von rund 35.000 Teilnehmern aus. Die Veranstalter sprechen von 50.000 Teilnehmern.
[…]
Ursprünglich sollte die Aktion auf dem Marktplatz stattfinden. Doch weil der wohl zu klein ist, haben die Organisatoren die Aktion nun auf den Bremer Domshof verlegt. Die Initiative "Laut gegen Rechts" hat vor rund einem Jahr schon einmal etwa 50.000 Menschen in Bremen gegen rechts mobilisiert.

 

Staiy setzt seine Gesprächsreihe mit Spitzenpolitker*innen fort, heute mit Ines Schwerdtner von den Linken.

Egal, wie man zu Staiy, der Linken oder Ines Schwerdtner steht, dass man sich ausreden lässt und der Interviewer nicht versucht, mit Fake News das Gespräch von vornherein in eine unehrliche Richtung zu drehen ist sehr viel angenehmer als andere Talkformate.

 

Kleiner Reminder an die Demo morgen und dass Ort und Zeitpunkt geändert wurden. Die Kundgebung findet jetzt um 16:00 Uhr auf dem Domshof statt dem Marktplatz.

 

Staiy hat mit Robert Habeck live auf Twitch gesprochen. War ein interessantes Gespräch und ich für meinen Teil fand es angenehmer als jede Talkshow.

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