germanatlas

joined 2 years ago

Für die Arte Emotes

Er kann seine Schmerzen nicht mehr lindnern

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 20 points 11 hours ago

Das Ganze geht so weit, dass inzwischen 26,4 Prozent der AfD-Wählerschaft der Aussage zustimmen, eine Diktatur sei notfalls die bessere Lösung.

Der Widerspruch dabei: Obwohl Rechte laut der Umfrage eher dem Staat und angeblichen Eliten misstrauen und glauben, dass sie durch staatliche Medien manipuliert werden, wollen sie einen absoluten Staat.

Ja die stellen sich halt ihre ideale Diktatur vor, in der sie die Elite darstellen und die Medien exakt das sagen, was sie hören wollen, auch wenn sie in einer realen Diktatur weniger wert wären als die Haufen vom Lieblingshund des Diktators

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 44 points 1 day ago (1 children)

Semantic shift is beautiful

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 2 points 2 days ago (1 children)

Echt seltsam, dass unter so einem Artikel ein Kaufvorschlag für Seagate-Festplatten vom Typ IronWolf eingebettet wird

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 6 points 2 days ago (1 children)

In one hand yeah it’s really exciting meeting another avatar but on the other hand… I’m not sure about the whole franchisation of Avatar, especially this massive announcement game. There are three movies in the making, two more seasons of Netflix Avatar and now another animated show.

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 8 points 2 days ago (1 children)

Ich weiß nicht, ob es ihnen nützt, aber wenn man mit einem Schwein im Schlamm ringt hat bloß das Schwein seinen Spaß

[–] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 41 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

They oppress the girl workers

Die deutsche Polizei betreibt nichts als Schikane gegen das ZPS. Aber es ist wie immer: das rechte Auge ist blind, dafür fliegt links die bionisch verstärkte Faust

Kind of ironic that a company whose name is probably deliberately similar to the phrase 'speak up' doesn’t like it when someone speaks up

Maybe it will make it into the next Debian in time 👀

 
 
 

Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

 
 
 
 

Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

 

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

 
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