Alles rund ums Fahrrad.
Technik, Verkehrswesen, Touren, was auch immer.
Nach gut einer Woche hat die Induktionsschleife im Boden mehr als 20.000 Radler gemessen. Manch einer schaut im Vorbeifahren etwas ungläubig auf die Anzeigetafel. Das macht im Schnitt rund 2.000 Radler pro Tag
Seit wann hat eine Woche zehn Tage?
Davon abgesehen merkt man hier, wie gute Radwege angenommen werden. Wenn sich jetzt so viele Menschen auf diesem einen Weg tummeln, mangelt es vielleicht an ähnlich guten Alternativen.
Gut eine Woche können auch mehr als 7 Tage sein, z.B. auch 9 oder 10.
Davon abgesehen merkt man hier, wie gute Radwege angenommen werden. Wenn sich jetzt so viele Menschen auf diesem einen Weg tummeln, mangelt es vielleicht an ähnlich guten Alternativen.
Das würde ich so unterschreiben. Auf dem einen (halbwegs) abseits vom Autoverkehr gelegenen Radweg in meiner Stadt ist an schönen Tagen ähnlich viel los.
Am weit über die Grenzen hinaus bekannten Ausflugslokal "Kugler Alm" parken an schönen Tagen Hunderte Autos, Kinder rennen über die Straße, Senioren tippeln in den Biergarten
"Autos, Kinder und Senioren." Die Listung ist schon reichlich autoblöd.
Dass da Autos parken, erweckt für mich den Eindruck, dass dadurch der Weg nicht mehr so breit und gut einsehbar ist, als wenn diese dort nicht herumständen. Dass dann dort auch noch vermehrt Kinder und Senioren, also Leute mit eingeschränkter Wahrnehmung, Mobilität und Koordination, herumlaufen, sollte klar machen, dass sich das mit den geschilderten Radlern im Renntempo schlecht verträgt.
Aber schau mal auf die Gegenüberstellung, hier hunderte harmonische Autos, Kinder und Senioren, dort gefährliche Kampfradlys.
Ich finde schon, dass der Artikel zwischen den normalen Radfahrern und den rücksichtslosen Rennrad-Radlern differenziert. Davon abgesehen könnte man sich schon fragen, warum dort viele Autos parken und Fußgänger herumlaufen, obwohl es eigentlich ein Radschnellweg ist.
Warum sollte es im Radverkehr anders sein als bei Autos? Es gibt leider in jeder Gruppe rücksichtslose Menschen.
Ja mei, wenn es da wirklich hauptsächlich um Rennradfahrer geht, stellt man halt drei WE ne Streife da hin, die alle ohne Pedal- oder Speichenreflektoren oder Klingel rauskegelt. Das spricht sich rum, und keiner hat mehr Bock. Problem gelöst.
Mir deucht aber, die Devisen von den schlimmen Rennradfahrern will man dann aber doch haben, im Landkreis.
Toll. Vorgekaute KI rotze.
Endlich muss man selber nicht mehr in den Kommentarbereich. Kann die KI unschädlich mit den Wutbürgern und Schwurblern abhängen
Hört sich so an wie erwartet. Eigentlich keine schlechte Idee...
Check ich nicht. Wer sagt denn dass die Rennradfahrer nicht auch Berufspendler sind? Kenne Leute die mit dem Rennrad zur Arbeit fahren und dort duschen. Hätte jetzt auch eigentlich gedacht, dass ein RadSCHNELLweg primär für Rennräder ist. Mit 15kmh rumpimmeln kann man auch auf normalen Radwegen.
Edit: ok habe jetzt erst den Artikel gelesen. Aber mit diesen Rennradgruppen usw. geht es ja anscheinend um die Wochenenden und ansonsten scheinen auch eher Anwohner ein Problem mit der hohen Nutzung des Radweges zu haben. Den Konflikt zwischen Berufspendlern und Rennradfahrern wie im Titel suggeriert kann ich weiterhin nicht nachvollziehen.