this post was submitted on 03 Jul 2025
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Deutschland

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[–] doktormerlin@feddit.org 15 points 6 days ago (1 children)

bei dem ganzen "weniger Nutzer" darf man eins nicht vergessen: wenn man nur in NRW unterwegs ist, bringt einem das Ticket wenig.

In NRW kann man auch einfach immer das eezy.ticket Nutzen und bezahlt immer den günstigsten Preis. Im Monat zahlt man mit dem eezy.ticket nämlich maximal 58€, wenn man weniger fährt zahlt man weniger. Also warum sollte ich mir noch ein D-Ticket kaufen, wenn ich selten und eigentlich nur in NRW unterwegs bin?

Bei nem Preis von 29€ oder 9€ würde ich das D-Ticket aus Convenience-Gründen wahrscheinlich durchgehend besitzen. Aber mit 49€ oder 58€ ist das zu viel wenn ich meistens nur für 10-40€ im Monat Bahn fahre

[–] toe@feddit.org 1 points 5 days ago

In NRW kann man auch einfach immer das eezy.ticket

Solche gute Konzepte, werden in vielen Verkehrsverbünden angeboten und hat nebenbei den Vorteil, dass der wirkliche Mobilitätsbedarf erfasst werden kann um daran, das Angebot ausrichten zu können. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit die Abrechning nach der genutzten Leistung zu unterscheiden. In unserem Verkehrsverbund erfolgt die Abrechnung nach Kilometerpauschale (Luftlinie) für regelmäßige Vielnutzer (Anzahl und Kilometer) senkt sich der Kilometerpreis nach einer Rabattstaffel, die auf den Monat gerechnet wird.

Das DE-Ticket, im Sinn von Frau Dröge, hat jedoch einen ganz anderen Ansatz. Durch die Forderung eines niedrigen Festpreis werden die Kosten solidarisch aufgeteilt.

Bei nem Preis von 29€ oder 9€ würde ich das D-Ticket aus Convenience-Gründen wahrscheinlich durchgehend besitzen.

Bei einem Beibehalten des Fixpreis von 49,- würdest du dich, nach Frau Dröge, mit der Nutzung von eezy oder der Bereitschaft für nur 29€ unsolidarisch verhalten.