Cannabis - alles rund um die Hanfpflanze

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Servus Feddit! ✌️

Nachdem unsere Posts von @dhvmuenchen@mastodon.social ihren Weg bisher leider einfach nicht zu Lemmy schafften, haben wir uns heute ~~dem Suchtdruck~~ der Notwendigkeit gebeugt, endlich auch hier einen Account anzulegen. Die Quirks von ActivityPub muss man nicht verstehen, aber das sind wir von der bayerischen Drogenpolitik ja schon gewohnt 😉 Glücklicherweise kann man da heute was ganz Besonderes dagegen machen 👏

Parteiencheck vom DHV auf hanfverband.de, Wahlprüfsteine von #MyBrainMyChoice auf mybrainmychoice.de.

👉 Unsere Wahl: HANF LEGAL ✅ 👈

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Ihr habt das schon richtig gelesen. Onkel Günni hatte mal wieder eine durchgeknallte Idee und hat vor ein paar Monaten ein Langzeitexperiment gestartet.

TL;DR für die, die keinen Bock auf Lesen haben: mit einem günstigen Einweg-Wärmepflaster vom Drogeriemarkt könnt ihr in eurem Stash eine sauerstofffreie Schutzatmosphäre erzeugen, die euer Weed "unendlich" lange frisch hält, wie am ersten Tag!


Ich hatte ja im Oktober meine Ernte, und wie ihr vielleicht schon im !bubatzgartenclub@lemmy.world gesehen habt, war diese reichlich.

Weil ich wusste, dass ich das CBD nicht auf einmal aufbrauchen kann, hab ich einen Teil davon "normal" gelagert, und einen Teil mit einem Sauerstoffabsorber.

Ihr fragt euch jetzt bestimmt "Häää? Was?"

Nun, bei der Lagerung von Dingen, egal ob Gewürzen, Gras, Tee, whatever, gibt es verschiedene Störfaktoren, die langfristig das Aroma und die Qualität ruinieren.

Da gibt es einmal (UV-)Licht, weshalb man es ja immer dunkel lagern sollte, z.B. im Schrank.

Dann die Feuchtigkeit. Zu feucht, und euer Weed verschimmelt, zu trocken, und es verliert Aroma. Deshalb wird immer empfohlen, einen Boveda-Pack mit reinzuwerfen, damit es kontrolliert bei 62% Luftfeuchtigkeit gehalten wird.

Gut verschossen muss natürlich auch alles sein, damit keine Aromen rausdampfen.

Die Temperatur ist auch entscheidend, aber daran kann man idR. nichts ändern. So lange es halbwegs kühl (bei Raumtemperatur) und gleichmäßig ist passt eigentlich alles.

Und zu guter Letzt das meiner Meinung nach wichtigste: Sauerstoff.

Jeder Biochemiker weiß, wie giftig Sauerstoff eigentlich für Organismen ist, und jeder Lebensmittelhersteller (z.B. Chips) verpackt seine Ware deshalb unter Schutzatmosphäre, um sie vor Oxidation zu schützen. Wieso dann wir Kiffer nicht auch?

Gesagt, getan. Eine einfache Methode, die mir eingefallen ist, war der Einsatz von Sauerstoffabsorbern. Aber woher kriegt man die denn fragt ihr euch? Ist das nicht total fancy?

Die Antwort ist: Nein! Und zwar in jedem Drogeriemarkt! Wie, fragt ihr euch?
Ihr habts ja schon gelesen, und zwar mit Wärmepflastern.

Diese enthalten Komponenten, die mit Sauerstoff reagieren und somit die Wärme freisetzen, siehe Beipackzettel.

Fall ihr, wie ich, eine menstruierende Person im Haushalt habt könnt ihr euch auch von dieser still und heimlich ein Pflaster stibitzen und euch die 1,50€ sparen ;)

Dadurch wird eurem verschlossenen Glas bei der Langzeitlagerung sämtlicher Sauerstoff entnommen, und alles bleibt frisch wie am ersten Tag!


Hier sind meine Ergebnisse.

Ich habe im Oktober einen "Masterstash" gemacht, in den ich das gesagte Pflaster reingeworfen und dieses seitdem verschlossen habe.
Parallel hatte ich eine Referenz, die ich nach und nach aufgebraucht habe.

Jetzt, nach knapp einem halben Jahr, hab ich das Glas geöffnet, und HOLY SHIT, war das lecker!
Meine Freundin ist definitiv kein Weed-Kenner, für sie riecht jede Sorte "halt nach Gras, was soll ich sagen?". Aber als ich ihr das Glas zum riechen hingehalten habe meinte sie sofort "Wow, das riecht ja voll nach Mango!".
Wie ihr vielleicht wisst, ist u.a. Myrcen für diesen Geruch verantwortlich, aber all diese fruchtigen Aromen sind halt leider auch recht instabil und gehen mit der Zeit kaputt.

Die Farbe blieb auch deutlich besser erhalten. Das Grün war wie am ersten Tag.

Hier das Bild vom Oktober:

Und hier das aktuelle Bild, das obere ist MIT O2-Absorber, das untere OHNE:

IRL sah der Unterschied deutlich krasser aus btw

So sah das Glas von außen aus:

(Dieser Propagandapost wurde bezahlt von der Big-Menstruationswärmepflaster-Industrie 😎)

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Die Union will die Cannabis-Legalisierung zurücknehmen - sollte es so weit kommen, entstehen laut der Neuen Richtervereinigung (NRV) hohe Entschädigungsansprüche. "Wenn Anbau und Konsum von Cannabis wieder komplett untersagt würden, käme das einer Enteignung der Cannabis-Clubs gleich. Damit könnten die Clubs gegenüber dem Staat Entschädigungsansprüche geltend machen", sagte Simon Pschorr, Staatsanwalt und Sprecher der Fachgruppe Strafrecht, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Da Investitionen beim Cannabis-Anbau hoch seien und die Lizenzen laut Gesetz für sieben Jahre galten, rechnet Pschorr mit Beträgen in "nicht unerheblicher Höhe".

Die Union hatte angekündigt, bei einer Regierungsübernahme das Cannabisgesetz umgehend rückgängig machen zu wollen. "Dieses Gesetz schützt Dealer und setzt unsere Kinder und Jugendlichen dem Drogenkonsum und der Sucht aus", heißt es im Wahlprogramm von CDU/CSU.

Seit April vergangenen Jahres ist in Deutschland das Kiffen für Volljährige mit zahlreichen Beschränkungen legal. Erlaubt ist der Anbau von bis zu drei Pflanzen in Privatwohnungen, aufbewahren darf man bis zu 50 Gramm Cannabis. Zudem ist es nicht-kommerziellen "Anbauvereinigungen" mit Lizenz erlaubt, gemeinschaftlich Cannabis anzubauen.

Mit Blick auf die Pläne der Union sagte Pschorr, der Gesetzgeber müsste ausreichende Übergangsfristen gewähren. "Den Cannabis Social Clubs und denjenigen Privatpersonen, die zu Hause Cannabis angebaut haben, muss die Gelegenheit gegeben werden, Pflanzen und Ernten legal zu entsorgen. Das kann nicht von heute auf morgen verlangt werden." Eine erneute Strafbarkeit könne zudem nicht rückwirkend eingeführt werden.

Der Staatsanwalt sprach von sehr guten Erfahrungen mit dem Gesetz. "Bei allen Herausforderungen, die mit der Amnestie verbunden waren und die man nicht kleinreden darf, ist die Entlastung der Justiz nicht unerheblich. Ein Zurückdrehen würde bedeuten, dass die Justiz wieder in großem Maße die kleinen Konsumenten verfolgen muss." Damit fehle die Zeit, gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen. Die NRV ist ein Zusammenschluss von Richtern und Staatsanwälten.

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Der Aschheimer Cannabis-Unternehmer Wenzel Cerveny (63, 14 Filialen in Süddeutschland) hat kiloweise Cannabis-Produkte bei der Staatsanwaltschaft abgeholt. Die waren 2022 bei einer Razzia in seinem Zentrallager in Baldham (Kreis Ebersberg) beschlagnahmt worden.

Nach drei Jahren gab die Behörde die Cannabisprodukte frei. Sprecherin Andrea Grape: „Die beschlagnahmten Gegenstände wurden herausgegeben, da das Verfahren eingestellt wurde.“ Der Verdacht damals: Handel mit illegalen Cannabis-Produkten. In den Produkten seien THC-Grenzwerte überschritten worden – die Einstellung jetzt zeigt: Das war nicht der Fall.

Cerveny holte die 158 Warenpositionen in 50 Kartons mit einem Lkw und Helfern bei der Behörde am Hauptbahnhof ab. „Das ist ein Paradebeispiel für Behördenversagen und den völlig unverhältnismäßigen Umgang mit Hanfprodukten. Hier werden Ressourcen verschwendet, während echte Probleme ignoriert werden“, so Cerveny. „Dass die Staatsanwaltschaft nach Jahren still und leise das Verfahren einstellt, zeigt, dass es nie eine Grundlage für die Vorwürfe gab.“

Jetzt bleibe er auf dem Schaden sitzen: 60 000 Euro betrage der Warenwert, sagt Cerveny. „Das bedeutet einen entgangenen Umsatz von 250 000 Euro.“ Die Waren könne er nicht mehr verkaufen. „Alles unbrauchbar, weil falsch gelagert. Es handelt sich hier um Lebensmittel, die maximal zwei Jahre haltbar sind, und die Razzia ist bereits drei Jahre her.“ Er will jetzt Schadensersatz verlangen.

Derweil laufen weitere ähnliche Verfahren gegen Cerveny – bei der Staatsanwaltschaft München I, die für Stadt und Landkreis München zuständig ist. Dabei seien die Waren im Wert von mehreren hunderttausend Euro beschlagnahmt worden. Er ist sicher: Die bekommt er auch zurück. „Dann spielen wir wieder Umzug.“

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geteilt von: https://lemmy.world/post/25686723

Guten Tag werte Gärtner:innen,

Heute muss ich mich doch mal im etwas ernsteren Ton an euch wenden. Die Wahlen stehen vor der Tür und auch wenn ich diese Community am liebsten Politik-frei halten würde, geht es doch um unserer aller Hobby hier.

Ich bitte euch inständig wählen zu gehen, auch wenn euch die Politik und alles was bisher passiert ist eigentlich egal ist, geht bitte wählen um den Hanf zu retten.

Wir haben bisher einen Schritt in die richtige Richtung gemacht lasst uns den jetzt nicht wieder verlieren.

Wie stehen die Parteien zum Cannabis?

Vielen Dank.

- Euer Bubatzgarten-Team

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Eher rechnet die Juristin mit Kompromissen unter den künftigen Koalitionspartnern. Statt drei erlaubter Hanfpflanzen für den Eigenanbau könnte dann vielleicht nur noch eine erlaubt sein.

Die Obergrenze beim THC-Gehalt von Cannabis könnte nach unten korrigiert werden. Ebenso die Abgabemenge in den Cannabis-Clubs, deren Mitglieder nach aktueller Gesetzeslage 50 Gramm im Monat beziehen dürfen.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/8134150

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[...]

Die vom National Institute on Drug Abuse veröffentlichten Daten zeigen ein ganz anderes Bild, als es von Legalisierungsgegnern befürchtet wird. Bei einer US-weiten Umfrage im Jahr 2011 gaben 39,9 % der Jugendlichen an, mindestens einmal in ihrem Leben Cannabis probiert zu haben. Bis zum Jahr 2021 sank diese Zahl auf 27,8 %. Während dieses Zeitraums legalisierten zahlreiche Bundesstaaten den Freizeitkonsum. Auch der Anteil derjenigen, die im vergangenen Monat Cannabis konsumiert hatten, sank in dieser Zeit drastisch. Während 2011 noch 23,1 % der Jugendlichen angaben, im vergangenen Monat Cannabis konsumiert zu haben, waren es 2021 nur noch 15,8 %.

Der Konsum in den restlichen Altersgruppen blieb weitgehend stabil, jedoch gab es bei Zwölftklässlern noch einmal einen Rückgang im Konsum zwischen 2023 und 2024. Während 2023 noch 29 % von ihnen angaben, im vergangenen Jahr Cannabis konsumiert zu haben, waren es 2024 nur noch 25,8 %.

[...]

Auch in Kanada konnte in den vergangenen Jahren ein Rückgang des Konsums unter Jugendlichen festgestellt werden. 2018 gaben 12,7 % der Jugendlichen an, im vergangenen Monat Cannabis konsumiert zu haben. 2021 waren es nur noch 7,5 %, obwohl zu diesem Zeitpunkt Cannabis bereits legal war.

Am Beispiel Kanada lässt sich auch erkennen, dass eine legale Abgabe genau den Jugendschutz erreicht, den sich Verbotsideologen ansonsten von der Kriminalisierung erwarten. Eine Umfrage an einer kanadischen Highschool konnte klar zeigen, dass durch eine Legalisierung mit kontrollierter Abgabe Cannabis für Jugendliche nun deutlich schwieriger erhältlich ist als davor. Während vor der Legalisierung noch 51 % der Jugendlichen angaben, Cannabis sei leicht erhältlich, waren es danach nur noch 37,4 %.

[...]

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[...]

Für den besagten Betrieb liege seitens der Stadt eine Gaststättenkonzession vor, teilt die städtische Pressestelle mit. Diese ermögliche unter anderem den Konsum von Cannabis im Außenbereich im Rahmen der gesetzlichen Regelungen. Laut Polizei handelt es sich beim „Haus des Cannabis“ um eine Raucherkneipe, die auf ärztliches Rezept in einer Online-Apotheke bestelltes Cannabis ausgebe. Dadurch falle dies auch nicht unter den Straftatbestand.

Die neue Lounge ist allerdings nicht die einzige Lokalität, in der in Worms seit der Teil-Legalisierung von Cannabis zum Joint gegriffen werden darf. Die Kneipe „Funzel“ hinter dem Hauptbahnhof veranstaltet alle zwei Wochen den „Doobie-Donnerstag“, an dem gemeinsam geraucht wird. Sowohl dort als auch im „Haus des Cannabis“ dürfen dabei die Snacks nicht fehlen: In Letzterem stehen nicht nur Knabbersachen, sondern auch Cornflakes, Soft Drinks und Kaffee zum Verkauf.

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  • Erwachsene Personen sollen künftig legal Cannabis anbauen, kaufen, besitzen und konsumieren dürfen.
  • Die zuständige Nationalratskommission hat einen Vorentwurf für ein entsprechendes Spezialgesetz mit 14 zu 9 Stimmen bei 2 Enthaltungen gutgeheissen.
  • Entstanden ist nun das Bundesgesetz über Cannabisprodukte, das im Sommer in die Vernehmlassung geschickt werden soll.
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cross-posted from: https://slrpnk.net/post/17470382

Ich hab das Teil jetzt schon seit fast einem Jahr (fast täglich) in Benutzung und bin extrem zufrieden damit. Wieso erkläre ich jetzt.

Was ist überhaupt ein Vaporizer?

Das ist ein Gerät, welches Cannabis schonend erhitzt und die Wirkstoffe verdampft. Damit kann man also "Rauchen", ohne giftigen Rauch zu inhalieren.

Vorteile sind:

  1. Kaum Geruch, es ist sehr unauffällig
  2. Man braucht nur 1/3 oder weniger als man beim Rauchen benötigen würde
  3. Weniger schädlich
  4. Besserer Geschmack

Was ich liebe

Vor allem liebe ich die Einfachkeit der Funktionsweise. Andere Vaporizer enthalten elektronische Bauteile, die schnell mal kaputt gehen oder wo der Akku irgendwann schlapp macht.

Das hier ist blöd gesagt nur ein Metallröhrchen, das man an der Kappe erhitzt. Bei der Optimaltemperatur klickt es dann kurz, und man kann aufhören, mit dem Feuerzeug weiter zu erhitzen.

Dann zieht man, und wenn es wieder kühler ist, klickt es 1x leise als "Vorwarnung". Wenn man länger wartet, kommt ein zweiter lauter Klicker, und es ist endgültig zu kalt.

Dabei kann man das kleine Loch teilweise zuhalten, und man bestimmt, ob es dadurch mehr mit Konduktion oder Konvektion erhitzt.

Der Geschmack ist durchweg Bombe. Anfangs fährt man kühler, und wird stufenweise immer heißer. Dadurch erlebt man das gesamte Geschmacksprofil der Blüte.

Es lässt sich auch unfassbar leicht reinigen. Man zerlegt das Gerät super easy in seine Einzelteile, und kippt dann heißes Wasser und Spülmaschinenreiniger drauf. Optional noch Ultraschallbad.

Das sieht dann so aus:

Durch das modulare Design kann man auch super einfach Upgrades durchführen (z.B. eine Kappe mit mehr Masse kaufen, die länger warm hält), reparieren und modifizieren.

Mir ist das Teil schon paar Mals aus einigen Metern Höhe runtergefallen, aber es funktioniert immer noch tadellos!

Hasch oder Dabs kann man damit auch prima dampfen, insbesondere in Kombination mit Hanffasern als Trägermaterial.

Was ich daran nicht liebe

  1. Die Ersatzteile sind unverhältnismäßig teuer. Ein paar Siebe oder Gummiringe kosten in der Produktion ein paar Cent, hier aber mehrere Euro im Verkauf.
  2. Als Anfänger hatte ich Probleme, die Temperatur richtig zu takten. Entweder ist mir kein Dampf rausgekommen, oder es war verbrannt.
  3. Man muss sich davor informieren, wie genau man es verwendet und was die versteckten Features sind. Zum Beispiel, was die genannte Temperatur angeht, oder das Airflow-Loch.
  4. Man braucht dafür ein Feuerzeug, und wenn man in der Öffentlichkeit damit herumhantiert, sieht man aus, als würde man Crack rauchen. Unangenehm. Außerdem ist das bei Wind nervig, selbst mit Sturmfeuerzeug.
  5. Wenns draußen richtig kalt (und windig) ist, kühlt es schneller aus, als man erhitzt.

Fazit

Man bekommt hier für 60€ den meiner Meinung nach besten Vaporizer seiner Liga. Er ist robust, simpel, gut durchdacht, hat einen bomben Geschmack und macht Spaß ihn zu benutzen.

Duschgedanke

Eigentlich ist das nur Clickertraining für Menschen?

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Genau 92 Mal sind Konsumentinnen und Konsumenten in den vergangenen zehn Monaten in Hamburg der Polizei aufgefallen.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by Guenther_Amanita@slrpnk.net to c/cannabis@feddit.org
 
 

Kontext: Kommentar von einem der letzten Posts hier

Auch im Bubatzgärtner-Matrix gab es einen Backlash.


Ich war gestern bisschen greened out und hab mich mal wieder an seltsame Kombinationen gewagt.

Ihr werdet nicht glauben, was da draußen für eine riesige Welt an gustatorischen Eindrücken auf euch wartet, wenn ihr das Ekelgefühl im Kopf und Anstand hinter euch lasst.

Eine Kombi davon war die genannte Yoghurette mit Senf, der ich gestern nochmal eine zweite Chance geben wollte.

Mein Review:

Yoghurette mit mittelscharfem Senf

Nicht übel, kann man essen, aber leider überdeckt der starke Eigengeschmack des Senfs das Erdbeeraroma.

Ich gebe der Kombi leider nur eine 3/10.

Mit süßem Senf

Deutlich besser. Die Senfschärfe rückt hier beim bayerischen Weißwurstsenf deutlich mehr in den Hintergrund.

Süßer Senf ist hier in Bayern ja ohnehin ein Grundnahrungsmittel und wird wie spicy Marmelade gehandhabt.

Daher hat es mich überhaupt nicht überrascht, dass diese Kombi tatsächlich gut schmeckt.
Ironischerweise nimmt der süße Senf ein wenig die Süße der Schokolade, und lässt das ganze lebendiger schmecken.

An Erdnussbutter mit Essiggurken statt Marmelade kommt es nicht ganz hin, aber es ist mal einen Versuch wert.

Diese Kombi hat 7/10 Sterne verdient.

Es ist kein "WOW, ich kann nie wieder Yoghurette ohne dem Weißwurstdip futtern", aber kann man machen.

Mit Feigensenf

Aus finanziellen Gründen konnte ich das letzte Experiment hier nicht machen. So ein mini Gläschen kostet ja alleine schon 7€!

Ich denke aber, dass Feigensenf ALLES, auch Schokoriegel, besser macht. Das ist wie Ketchup, nur, dass es tatsächlich auch schmeckt, aber auch unverhältnismäßig teuer ist.

Der Feigensenf ist deutlich fruchtiger als die anderen, und die Feige würde denke ich ideal zur Erdbeere passen, während es das Mundgefühl optimiert.

Sobald wieder Geld da ist hole ich das Experiment nach und gebe euch selbstverständlich Bescheid :)

BONUS: Wasabi

Ich steh ja normalerweise total auf das Zeug, aber mit Yoghurette ist das eher nix. Der Wasabi kommt zwar durch, aber schmeckt zu subtil. Dadurch schmeckt alles ...off. Ist nicht meins.

2/10


Auf was für seltsame Kombis seid ihr schon so gekommen? Habt ihr euch danach geschämt?

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Bei der Droge "Görke" handelt es sich um sogenannte synthetische Cannabinoide. Das sind künstlich hergestellte Substanzen, die meist ähnlich wirken wie pflanzliches Cannabis. Die Wirkung sei jedoch mehr als 300-fach stärker, so Christopher Degner von der Polizei im Emsland. Das Risiko einer Überdosis sei somit erhöht. Und das wiederum könne tödliche Folgen haben. Rein äußerlich lasse sich diese Gefahr nicht erkennen, so Degner

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In Österreich ist die Einfuhr, der Besitz und die Weitergabe von Cannabis weiterhin ohne Ausnahme verboten. Die Legalisierung in Deutschland hat, bis jetzt zumindest, keinerlei Auswirkungen auf das Verhalten der Drogenkonsumenten im Innviertel, so Herbert Dutter-Kohlhofer von der Fachstelle für Suchtberatung im Innviertel. Er sagt: „Bei uns hat sich eigentlich nichts verändert. Das von Bayern jetzt etwas zu uns herüberschwappt, ist uns nicht aufgefallen“.

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https://de.linkedin.com/posts/gruenhorn-die-cannabis-marke_klassifizierung-von-cannabissorten-anhand-activity-7290037241182081026-57XY

𝗖𝗮𝗻𝗻𝗮𝗯𝗶𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗵𝗼𝗿𝗻-𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗰𝗵𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝗮𝗯𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝗽𝗿ä𝗴𝘁 🌿

Warum wirkt Cannabis – selbst bei gleichem THC-Gehalt – manchmal beruhigend und manchmal anregend? Diese Frage beantwortete Dr. Stephan Utgenannt von der Grünhorn-Gruppe Leipzig auf den Shimadzu MS-Tagen 2024 von Shimadzu Deutschland GmbH.

𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀: Der Entourage-Effekt – das Zusammenspiel von Terpenen und Cannabinoiden (insbesondere THC) – ist der Schlüssel zur Wirkung von Cannabis.

𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗵𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀: ● 𝗚𝗖𝗠𝗦-𝗛𝗲𝗮𝗱𝘀𝗽𝗮𝗰𝗲-𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸: Präzise Analyse der Terpenprofile. ● 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝗮𝗯𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲: Systematische Klassifikation von Cannabis-Sorten. ● 𝗨𝗺𝗳𝗮𝗻𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗯𝗮𝗻𝗸: Ein Werkzeug, das Ärzt*innen bei der gezielten Verschreibung für spezifische Indikationen unterstützt.

🎯 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹: Mehr Präzision in der personalisierten Medizin und eine sichere, zielgerichtete Anwendung von Cannabis.

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𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: Mit der Grünhorn Academy setzen wir uns für wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse rund um Cannabis ein. Durch hausinterne Forschung möchten wir Mythen entkräften, Fehlinformationen beseitigen und mehr Menschen den Zugang zu sicherem, kontrolliertem Cannabis ermöglichen.

𝗗𝗮𝘀 𝗙𝘂𝗻𝗱𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Innovative Technologien wie die GCMS-Headspace-Technik bilden die Basis unserer Forschung. Sie ermöglichen uns, das Zusammenspiel von Terpenen und Cannabinoiden zu verstehen, und treiben uns an, Vorreiter auf diesem Gebiet zu bleiben.

𝗪𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝗵𝗶𝗺𝗮𝗱𝘇𝘂? Shimadzu ist ein führender Hersteller von Analyseinstrumenten, der weltweit in der Forschung und Entwicklung eingesetzt wird. Ihre Technologien unterstützen Innovationen in Wissenschaft, Gesundheit und Umwelt – und treiben Fortschritte in der Cannabisforschung maßgeblich voran.

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