Naja, wenn dir die übliche Arbeit bei Option A nicht zusagt ("ich kotze davon") würd ich sagen probier mal Option B.
B hat halt die Nachteile der Bezahlung und des Arbeitswegs, aber wenn es dir dafür insgesamt besser geht ist es das denk ich wert.
Hier könnt ihr über alles diskutieren, was das berufliche Leben betrifft.
Nehme ich den Job als Tierpfleger in Ulm an oder doch lieber den als Förster in Lüneburg? Wie ist mein Arbeitszeugnis zu verstehen? Wie gehe ich mit dem nervigen Kollegen (m/w/d) aus der Buchhaltung um? Ist der Obstkorb, den es jeden Mittwoch zum Kickerturnier nach 18 Uhr gibt, wirklich Benefit genug?
Naja, wenn dir die übliche Arbeit bei Option A nicht zusagt ("ich kotze davon") würd ich sagen probier mal Option B.
B hat halt die Nachteile der Bezahlung und des Arbeitswegs, aber wenn es dir dafür insgesamt besser geht ist es das denk ich wert.
Ich denke das du option B nehmen solltest, Fahrgeld kannst du ja steuerlich absetzen und wenn es dir mehr Spaß macht, dann ist es das weniger geld wahrscheinlich auf dauer wert, solange du keine Einschränkungen deshalb hast.